Dienstreise Spanien, Teil 1
03. Sept. 2021 – erstellt von Patricia Schatz-Url, Birgit Gürlich, Bettina Kager und Lisa Stockinger.
Endlich lernen wir uns persönlich kennen!
Wo lässt man Flamenco Sprachreisen und Cooltours noch weiter verschmelzen? Am besten in der intensiven spanischen Sonne! Ende August haben wir die Sommerpause genutzt um unsere Mitarbeiter*innen samt Geschäftsführung nach Spanien zu schicken. Wie es sich für Cooltours gehört, darf da ein kleines Reisetagebuch natürlich nicht fehlen 😉 Hier also die Eindrücke unserer Mitarbeiter*innen.
Zu sechst durften wir einen Teil Spaniens, von Valencia über Málaga bis Sevilla, für uns entdecken und viele wichtige Partner vor Ort persönlich kennen lernen. Wir haben immens viel gelernt – über das Land, die Leute, „la comida rica“ und die einzelnen Destinationen. Während unserer Reise haben wir zahlreiche unserer Ausflugsmöglichkeiten getestet, Sehenswürdigkeiten besucht und auch die Besonderheiten der einzelnen Sprachschulen erfahren. Ein Punkt hat alle Sprachschulen gleichermaßen verbunden: Die Hygienebestimmungen werden ernst genommen und eingehalten. Dank gut ausgeklügelter Strategien und Coronakonzepte konnten wir uns bei allen Partnern sicher und bestens aufgehoben fühlen. Von diesem Vorteil werden auch unsere Reiseteilnehmer*innen profitieren können.
Bei wunderbaren 27 Grad und glücklicherweise niedriger Luftfeuchtigkeit durften wir die prunkvollen Bauten und prachtvollen Straßen von Valencia erkunden. Der Leiter unserer Sprachschule, die sehr zentral in einer Fußgängerzone liegt, führte uns durch die beeindruckende, weitläufige Stadt, die auch kulturell sehr viel zu bieten hat.
Unser nächster Stopp führte uns nach Alicante, eine pulsierende und lebhafte Stadt, deren Zentrum direkt am Meer liegt. Die modernen Räumlichkeiten der Sprachschule begeisterten uns mindestens genauso wie der Vorschlag, mit dem Taxi zum Castillo Santa Barbara zu fahren anstatt zu Fuß zu gehen. An dieser Stelle vielen Dank an die sympathische Mitarbeiterin Samantha für die beste Idee des Tages! Der Blick auf die Bucht mit dem tiefblauen Meer war imposant und den Tripp auf jeden Fall wert. Wie einige unserer Mitreisenden später herausfinden konnten, ist das Wasser nicht nur wunderschön klar, sondern auch herrlich erfrischend – und nicht zu kalt zum Schwimmen.
In Granada erwarteten uns 36 Grad (!) und eine Stadt wie aus „Tausend Und Einer Nacht“. Nach der Besichtigung der zentral gelegenen Sprachschule führte uns die Mitarbeiterin Cristina durch die schmalen Gassen. Der Anstieg auf den Hügel San Nicolás war direkt proportional zu unserem Wasserverbrauch, aber die grandiose Aussicht auf die Alhambra entschädigte uns für die Anstrengung. Leider blieb kaum Zeit, uns die bezaubernden Geschäfte mit arabischem Flair näher anzusehen, da schon die nächste Stadt auf uns wartete.
Aber das ist eine andere Geschichte 😉 Freuen Sie sich auf Teil zwei!
