Reisen mit dem E-Auto
23. November 2023 – erstellt von Alexander Prisching.
Nachhaltige Dienstreise nach Frankreich – Ist das möglich? Bien sûr!
Dass das Thema Nachhaltigkeit bei uns keine leere Floskel ist, sondern tatsächlich auch vorgelebt wird, konnten wir im Rahmen der Dienstreise 2023 nach Frankreich eindrucksvoll unter Beweis stellen.
Schon seit längerer Zeit stand die Idee im Raum, eine Dienstreise nach Frankreich zu unternehmen, um unsere langjährigen Partner*innen persönlich kennenzulernen. Uns war es bei der Planung sehr wichtig, den ökologischen Fußabdruck so niedrig wie möglich zu halten, daher war für uns von Anfang an klar, für den Transport gänzlich auf Flugreisen zu verzichten.
Die einzig logische Konsequenz? Mit dem E-Auto nach Belle France!
Von Österreich aus ging es zu Beginn der Herbstferien für vier unserer Mitarbeiter*innen im Firmen-Elektroauto über Italien zunächst an die Côte d’Azur, wo wir Partnerschulen, -hotels, und -unternehmen besucht haben, um die Zusammenarbeit in den vergangenen Monaten zu besprechen und neue Ideen und Verbesserungsvorschläge für die Zukunft zu präsentieren.
Uns war es hier auch wichtig, die Umgebung zu erkunden, um unsere Kund*innen in Zukunft bestmöglich im Hinblick auf Aktivitäten und Tipps vor Ort beraten zu können. Nach 5 Tagen, an denen wir zwei Sprachschulen, vier Hotels und zahlreiche kleinere und größere Ausflugziele (u.a. Monaco, Èze, Villefranche und Saint-Paul-de-Vence) besucht haben, ging es mit dem E-Auto weiter nach Antibes und Saint Raphael, wo wir ebenfalls je einer Sprachschule einen Besuch abstatteten.
Nach 7 Tagen an der Côte d’Azur führte uns die Reise weiter Richtung Westen. Erst in die Provence – mit Stopps in Marseille, Aix-en-Provence und Avignon – und dann nach Languedoc-Roussillon, genauer gesagt nach Montpellier. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir mit dem E-Auto bereits über 1400 Kilometer emissionsfrei zurückgelegt. In Montpellier haben wir ebenfalls die Stadt und die Sprachschule besucht, bevor es dann Zeit wurde, Südfrankreich „Adieu“ zu sagen und Richtung Norden aufzubrechen.
Der letzte Stopp führte uns in die Stadt der Gastronomie, Dijon. Vor allem Senf, Lebkuchen, Wein sowie der berühmte Cassislikör werden in der bekannten Region Bourgogne produziert, und so kamen wir letztendlich auch kulinarisch auf unsere Kosten. Nach dem letzten Besuch bei unserer Partnerschule in Dijon ging es schließlich mit Souvenirs und unendlich vielen Eindrücken im Gepäck zurück nach Österreich.
Das Fazit?
- 3500 zurückgelegte Kilometer mit dem E-Auto
- 6 besuchte Sprachschulen
- 8 besuchte Hotels
- Um unzählige Erfahrungen reicher und höchst motiviert, unsere Kund*innen davon profitieren zu lassen
Ein besonderer Dank gilt unserem Geschäftsführer, Herrn Dr. Hochegger, welcher uns diese Reise ermöglicht hat, und unseren Kolleg*innen, die uns in unserer Abwesenheit engagiert und professionell vertreten haben.
VIVE la France et VIVE Cooltours!